Auf unseren Montenegro Wanderreisen erleben wir das kleine Land an der Adria samt seiner wilden Schönheit. Wir erklimmen die Gipfel der Nationalparks und widmen uns der Natur, die an Ursprünglichkeit nicht zu übertreffen ist. In einem der letzten wahren Urwälder Europas zum Beispiel wird deutlich, welchen Schatz das kleine Land der “Schwarzen Berge” hütet: große unberührte Naturlandschaften, in deren Refugium Tiere und Pflanzen gedeihen, die in anderen Teilen Europas längst ausgestorben sind. Auf unseren Tagesetappen blicken wir in atemberaubende Canyons und von Gipfeln direkt auf tiefblaue Bergseen und die glänzende adriatische Küste. Tagsüber faszinieren uns die sprudelnden Gebirgsbäche und abends zieht uns der klare Sternenhimmel fernab der Zivilisation in seinen Bann. Panoramen voller Vielfalt, zeigen uns, warum Montenegro zu Recht die “Perle der Adria” genannt wird. Inmitten des mediterranen Klimas genießen wir die Entschleunigung vom Alltag und somit einen Wanderurlaub der nicht nur in Erinnerung, sondern auch im Herzen bleibt.
Montenegro Wanderreisen
Unsere Montenegro Glanzlichter

Tara Canyon
Eine Schlucht der Superlative: Der Tara Canyon im Durmitor Nationalpark ist einer der größten Canyons der Welt. Mit einer Länge von 78 km und einer Tiefe von stellenweise bis zu 1300 m gehört das Naturwunder zu einer der bekanntesten Attraktionen Montenegros. Namensgeber ist der Fluss Tara, dessen wilde Fluten das Herzstück der Schlucht sind und dessen Wassertemperaturen sogar im Sommer die 13° C-Marke nur selten übersteigen. Vom „Viewpoint Tara Canyon“ genießen wir den besten Blick über den Fluss mit seinen Stromschnellen und Kaskaden. Wer sich länger in Montenegro aufhält, hat im Anschluss an die Wanderreise die Möglichkeit auf ein Outdoor-Abenteuer an der Tara. Neben aufregenden Rafting-Touren gibt es auch einige Stellen, an denen Sie die Schlucht mit einer Seilrutsche überqueren können. Neben Wanderungen zu den vielen Wasserfällen, gibt es auch viele Angebote für Abenteuerlustige wie z.B. eine Rafting-Tour auf dem gleichnamigen Fluss, deren wilde Fluten das Herzstück der Schlucht sind.

Kotor
Kotor mit seiner Lage in der fjordähnlichen Bucht ist ein wahres Schmuckstück. Sanft schmiegt sich die Stadt (UNESCO Welterbe) an die Flanken der steil abfallenden Berge des Lovćen. Bei einem Spaziergang durch das “kleine Dubrovnik” können Sie z.B den Weg entlang der historischen Stadtmauer zur Festung des Heiligen Johannes nehmen, um die wundervolle Aussicht auf die tiefblaue Adria zu genießen. In den malerischen Gassen der Altstadt können Sie neben vielen romantischen Plätzen auch die St. Tryphon Kathedrale besichtigen oder in den netten kleinen Boutiquen shoppen gehen oder einfach nur einen Espresso oder ein Eis in den zahlreichen Cafes genießen. Leider nicht real:

Biogradska Gora
Nur 100 km nördlich der Hauptstadt Podgorica befindet sich der im Jahre 1952 gegründete Nationalpark Biogradska Gora. Er ist 5700 Hektar groß und zählt zu den wenigen „wahren“ Urwäldern Europas. Der Nationalpark lockt aber nicht nur Wissenschaftler und Biologen. Die unberührte Natur und der fantastische Sternenhimmel, den man am Lagerfeuer auf der Alm genießen kann, sorgen auch bei Wanderern für Begeisterung. Wer auf einem der bis zu 2000 m hohen Berggipfel inne hält, genießt einen spektakulären Panoramablick auf die Bjelasica Gebirgskette. Bis zu 500 Jahre alte Bäume bewachen das Herz des Nationalparks, den Biograder See (Biogradsko Jezero). Märchenhaft glitzert der kristallklare Gletschersee, den Wanderer am liebsten vom Aussichtsturm betrachten. Während am Boden die ein oder andere Spur eines Hirsches oder Bären entdeckt werden kann, singen bis zu 150 verschiedene Vogelarten hoch oben in den Baumkronen.

Durmitor Nationalpark
Die tiefste Schlucht Europas und der höchste Berg Montenegros – es wundert nicht, dass der Durmitor Nationalpark seit 1980 UNESCO Weltnaturerbe ist und hier Abenteurer Herzen höher schlagen. Stolz erhebt sich der höchste Gipfel des Landes, der Bobotov Kuk, mit seinen 2522 Metern über dem größten Nationalpark des kleinen Landes. Wo im Winter Ski- und Snowboardfahrer auf ihre Kosten kommen, ist im Sommer und Herbst die ideale Zeit für Wanderungen durch die 39000 Hektar große Gebirgslandschaft mit fast 50 Gipfeln über 2000 Meter Höhe. Als Schatz des Nationalparks begeistert die Tara Schlucht mit einer Tiefe von bis zu 1300 Metern. Damit ist sie die zweittiefste Schlucht der Welt und ein sehr beliebtes Fotomotiv. Neben den felsigen Hochplateaus spiegeln sich tiefgrüne Nadelwälder in den 17 Gletscherseen, die unter Landsleuten die liebevolle Umschreibung „Augen des Berges“ tragen. Der bekannteste, der Crno Jezero („Schwarzer See“), befindet sich nur eine kurze Wanderung entfernt von unserer Unterkunft im Ort Zabljak.

Lovcen Nationalpark
Der im Jahre 1952 gegründete Nationalpark Lovcén ist zwar nicht der größte, kulturell aber der bedeutendste Nationalpark Montenegros. Am Fuße der Lovcén Gebirgskette liegt die einstige Hauptstadt Cetinje. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die ehemaligen Botschaften Deutschlands, Russlands oder Belgiens, die kleinen Klöster und Kirchen sowie die Plätze und Straßen wirken wie ein Freilichtmuseum. Die Wanderung zum Njegos-Mausoleum, dem wichtigsten historischen Erbe, führt durch idyllische Wälder und verschiedene Vegetationszonen. Hier treffen mediterranes und kontinentales Klima aufeinander und das schafft eine perfekte Voraussetzung für viele endemische Pflanzen- und Tierarten. Hoch oben auf dem Lovcén, in einer Höhe von 1655 Meter ü.M., thront das Grabmal von Petar II. Petrović Njegoš. Das Denkmal steht für die Widerstandsfähigkeit und Standhaftigkeit des kleinen Landes, das nach einer jahrhundertelangen Besatzungs- und Kriegsgeschichte unter Njegoš zur Blüte kam. Der von 1830-1851 regierende Nationalheld gilt bis heute nicht nur als revolutionärer Herrscher, sondern auch als bedeutendster Dichter und Philosoph Montenegros. Mit seinem letzten Wunsch, der selbst erwählten Ruhestätte, scheint er noch immer über das Land zu wachen.

Skutarisee Nationalpark
Der Skutarisee oder auch Skadarsee im Süden des Landes ist der größte See des Balkans. Zwei Drittel gehören zu Montenegro, der östliche Teil zu Albanien. Das Mittelmeer ist nur 15 Kilometer entfernt, aber dazwischen liegt das fast 1600 Meter hohe Rumija Gebirge. Mehr als 300 Vogelarten leben in dem im Jahre 1983 gegründeten Nationalpark. Darunter befinden sich Störche, Seeadler und sogar Pelikane. Der seltene Krauskopfpelikan zählt zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt und ist das Wahrzeichen des 40000 Hektar großen Nationalparks. Neben der einzigartigen Flora und Fauna sind es auch Orte wie das im 15. Jahrhundert erbaute Nonnenkloster auf der winzigen Insel Beska, die dem Nationalpark einen ganz eigenen Charme verleihen. Nachdem die historischen Gemäuer mehr als 350 Jahre leer standen und schon fast in Vergessenheit gerieten, wurde die Klosterruine restauriert, so dass sich hier mittlerweile eine Gruppe von 8 Nonnen zu Hause fühlt. Fernab der Zivilisation leben sie fast ausschließlich von der Bewirtschaftung der kleinen paradiesischen Gärten, in denen Granatapfel- und Olivenbäume, Agaven und vieles mehr wachsen. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verändert sich auch die Natur ständig. Die spektakuläre Aussicht auf den See lässt sich bei frischem Fisch und gutem Wein am besten im Frühsommer oder im Herbst genießen.
Länderinformationen & Reisewissen
Das offizielle Zahlungsmittel ist der Euro. Damit entfällt auch der Geldumtausch für die meisten Touristen aus EU-Ländern. Banken gibt es in jedem größeren Ort. Das Abheben von Bargeld ist mit Maestro-Karten (EC-Karte) bzw. Kreditkarten möglich. Mit den V-Pay-Karten der Volks- und Raiffeisenbanken bekommen Sie nur in EU-Ländern Geld.
D.h. in Kroatien ja – in Montenegro nein!
Wie in allen Balkanländern legt man auch hier viel Wert auf gutes Essen. In den Küstenregionen stehen Fisch und Meeresfrüchte ganz oben auf der Speisekarte. Beides wird mit viel Olivenöl und zahlreichen Gewürzen zubereitet. Dazu gibt es folgendes Sprichwort: Ein Fisch sollte dreimal schwimmen, zuerst im Meer, dann im Olivenöl und zuletzt im Wein. Aber nicht nur am Meer kann man den Fisch genießen. Am Skadar See beispielsweise versteht man sich hervorragend auf die Zubereitung von Süßwasserfischen. Im Norden des Landes isst man noch die traditionelle montenegrinische Küche. Morgens kommt Popra, eine Mahlzeit aus Brot, Butter, Käse und Milch, auf den Tisch.
Auch die montenegrinische Art der Polenta – Kaćamak – und Cicvara – eine Mischung aus Weizenmehl, Maismehl und Käse – wie auch Lamm und Schinken können den Gaumen begeistern. Nicht alle Spezialitäten können hier Erwähnung finden, man sollte die Leckereien selbst probieren.
Bekannt ist Montenegro auch für gute Weine. Gern getrunken werden Weine aus den Regionen Cerminica und Doljani. Vranac und Merlot sind die bekanntesten. In Montenegro kann man aber nicht nur Wein trinken, auch die Biertrinker kommen auf ihre Kosten. Nikšićko pivo ist die bekannteste und am meisten verbreitete Biermarke.
Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis. Weitere Informationen finden Sie: hier.
Telefonieren mit dem Handy ist in (fast) ganz Montenegro problemlos möglich. Um nach Deutschland zu telefonieren, muss man die +49 vorwählen und die 0 der Vorwahl weglassen.
Da Montenegro nicht zur EU gehört ist das Telefonieren mit einem deutschen Handy allerdings sehr teuer. Wer viel telefonieren muss sollte eine montenegrinische Prepaidkarte, Skype, WhatsApp oder besser Signal oder Threema nutzen.
Telefongespräche vom Hotelzimmer aus, sollte man vermeiden, da diese oft sehr teuer sind. Die Nutzung des Mobilfunknetzes für das Internet ist ebenfalls teuer. In vielen Hotels und Cafes und Restaurants stehen (meist kostenfreie) Wifi-Hot-Spots zur Verfügung.
So klein das Land, so groß die Vielfalt: Mit der Bucht von Kotor besitzt Montenegro den eindrucksvollsten Fjord des Mittelmeeres; man glaubt durch Norwegen zu reisen.
Die Berglandschaft erinnert den Gast an die Schweiz und die 100 km lange Tara-Schlucht versetzt ihn in den Wilden Westen.
Am Skadar – See trifft man ebenfalls auf eine fantastische Naturkulisse, die am Mittelmeer einzigartig ist.
Felsenküsten mit romantischen Badeplätzen, weite Buchten mit endlosen Sandstränden, fünf Nationalparks, historische Städtchen, uralte Klöster, Burgen und Moscheen – ein Kaleidoskop buntester Eindrücke belohnt den unternehmungslustigen Besucher.
Montenegro liegt im Süden der Balkanhalbinsel. Es grenzt im Nordosten an Serbien, im Westen an Kroatien, im Nordwesten an Bosnien-Herzegowina, im Südwesten meerseitig an Italien und im Südosten an Albanien.
- Fläche: 13.812 km2
- Bevölkerung: 620.000
- Hauptstadt (Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum):
- Podgorica 173.000 Einwohner
- Küstenlänge: 293 km
- Höchster Gipfel: Bobotov Kuk im Durmitor Nationalpark – 2.522m
- Größter See: Skadar See – 391 km2
- Tiefster Canyon: Fluss Tara – 1.300 m
- Nationalparks:
- Durmitor – 39.000 ha
- Lovcen – 6.400 ha
- Biogradska Gora – 5.400 ha
- Skadar See – 40.000 ha
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Weitere Informationen über Montenegro erhalten Sie mit Ihren Reiseunterlagen. Wir bitten Sie, diese vor Reiseantritt gründlich zu lesen.
Warum eine geführte Wanderreise Montenegro?
Unsere Gruppenwanderreisen Montenegro führen seit über 15 Jahren in die interessantesten Ecken einer kaum bekannten Region Europas. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Als wir Ende der neunziger Jahre „die wilde Schönheit“ für uns entdeckten, stand schnell fest: Dieses kleine Land mit dieser großartigen Natur muss zu Fuß erkundet werden.
Übrigens wurde die montenegrinische Hafenstadt Kotor vom Lonely Planet Reisebuchverlag zu einer der zehn besuchenswertesten Städte gekürt. Mit ihrer exponierten Lage, im südlichsten Fjord Europas gelegen, ist sie etwas Besonderes. Die lebhafte, venezianisch geprägte Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe.
Wir besuchen die Bucht von Kotor auf beiden Montenegro Wanderreisen – lassen Sie sich das nicht entgehen!
Reiseberichte
Die Woche in Montenegro ist bereits wieder Vergangenheit und ich möchte Ihnen kurz meine Eindrücke aus erster Hand schildern. Die Reise war sehr gut organisiert, bot eine schöne und interessante Mischung aus Natur, Kultur und Baden und wurde vom Tourguide Rade professionell, humorvoll und unaufgeregt begleitet. Igor, der Fahrer, hat uns sehr sicher und sorgfältig von Ort zu Ort chauffiert und auf unseren Wunsch auch ab und zu eine extra Fahrt eingelegt (z.B. nach Budva oder Rijeka Crnajevica, die beide nicht auf dem Programm standen). Auch die Gruppe hat gut funktioniert und harmoniert. Die Unterkunft nahe Kotor war funktional und angenehm und auch das Essen – das gleiche gilt auch für die Pension Palma – hat gut geschmeckt. Mein Spezialwunsch wurde übrigens zu meiner besten Zufriedenheit erfüllt! Insgesamt eine tolle und unvergessliche Zeit in Montenegro, die Lust macht auf mehr…..
Herzliche Grüsse
Barbara Bühler, Zürich
Die Wanderreise „Zwischen Adria und hohen Gipfeln“ in Montenegro hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich bin begeistert zurückgekommen. Sehr gut fand ich, dass man nicht nur die wunderschöne Landschaft kennengelertnt, sondern auch mit der Kultur und Geschichte des Ladnes bekanntgemacht wird. Einen wesentlichen Anteil am Gelingen hatte unser Betreuer und Wanderleiter Rade, der sich sehr engagiert hat und immer bemüht war, die Tage optimal zu gestalten, alle Wünsche zu erfüllen und die Organisation super im Griff hatte. Die Unterkünfte waren als Ausgangspunkt für die Wanderungen gut gewählt und die Wirtsleute sehr bemüht, uns mit ihren Kochkünsten zu verwöhnen. Da auch das Wetter mitgespielt hat, war es eine rundum gelungene Sache.
Ursula Neelmeijer, Dresden
Besonders hat uns gefallen:
- die gute Organisation
- die eindrucksvollen Landschaften
- das gute Essen
Es fällt schwer, etwas hervor zu heben.
Familie Columbus, Neu-Isenburg
Ich will Ihnen ein kurzes Feedback zu der schönen Reise geben. Es hat alles bestens geklappt! Der Reiseleiter Rade war stets um unser Wohl bemüht und hat unsere kleine Gruppe harmonisch geleitet. Mein besonderes Lob gilt dem Fahrer Igor, der – die Ruhe selbst – uns immer sicher und sanft gefahren hat. Für mich war das Highlight der Reise die Alm Eco Katun, wo ich gerne bei dem Traumwetter länger geblieben wäre. Es war eine schöne Reise und sie macht mich neugierig auf mehr.
Viele Grüße aus Hamburg
Marie Zachariae, Hamburg
Diese Reise war ein „guter Griff“. Gefunden über das Internet, hat sie mir sehr gut gefallen.
Das Land mit der Kombination aus Meer, großem Binnensee, hohen Bergen, die drei Standorte, die einen guten ersten Eindruck von Montenegro vermitteln, die Wanderungen und Ausflugsmöglichkeiten in der frei verfügbaren Zeit haben meine Erwartungen sehr gut getroffen. Besonders empfehlenswert ist das Hotel in Prcanj mit ruhigen, sonnigen Zimmern, herrlicher einheimischer Küche und freundlichen, engagierten Menschen: ein Haus so richtig zum Wohlfühlen.
Alle Fahrer fuhren ruhig und souverän, auch auf den kurvenreichen, einspurigen Bergstraßen, und waren sehr entgegenkommend.
Lidija bemühte sich sehr erfolgreich um unser Wohl und versuchte alle Wünsche zu erfüllen, sei es mit einer den Anforderungen der Mitwanderer und der Witterung angepassten Wandervariante, sei es mit der Mithilfe bei den gewünschten Einkäufen von Olivenöl direkt vom Bauern bis zur Feigenmarmelade vom Markt.
Die Wanderung am Skutari-See war länger als ausgeschrieben. Lidija organisierte spontan einen Kombi, der uns den letzten, noch auf ca. zwei Stunden geschätzten Abstieg ersparte. Diese Variante sollte beibehalten werden, da der Abstieg steil und teilweise über schottrige Hänge erfolgen sollte. Ansonsten sollte diese Strecke insbesondere wegen der reichen Blumenpracht und der beeindruckenden Kastanienbäume beibehalten werden. Diese Blumenpracht in der insgesamt auffallend grünen Bergumgebung könnten Sie auch als Besonderheit für den Mai-Termin in Ihrer Ausschreibung vermerken.
Wer wie ich keine Wellnesshotels mit Spa und Beauty-Anwendungen sucht, sondern Interesse an Land und Leuten mitbringt und ein persönliches Verhältnis zu den Menschen vor Ort vorzieht, wird mit dieser Reise richtig liegen.
Viele Grüße
Ilse Happ, München
